Ich schreibe ins Internet, weil es für die Kaninchen besser ist, wenn sie ein anderer züchtet.

Kategorie: Digitales

  • Mir geht es gut auf Mastodon

    Mir geht es gut auf Mastodon

    Gerade ging die re:publica zu Ende und eines der recht großen Themen dort war das Fedivers und insbesondere Mastodon. Man konnte fast etwas euphorisch werden. Vielleicht bin ich das sogar, denn ich postete dieses:

    Post by @Prucker@d-64.social
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  • Völker hört das Signal

    Völker hört das Signal

    (Zu der bescheuerten Überschrift komme ich später.)

    Ich kann mir tatsächlich gar nicht mehr so richtig vorstellen, wie das mal so ganz ohne Messenger-App war. Mittlerweile sind Chats zumindest für mich die wichtigste Kommunikationsmethode und da stehe ich bestimmt nicht alleine da.

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  • Nix SPD im Fedivers

    Nix SPD im Fedivers

    Wenn man auf der Webseite der SPD ganz nach unten scrollt, dann finden sich die Logos der von der Partei bedienten Social-Media-Plattformen. Ein für mich sehr ernüchterndes Bild. Alle großen US-Anbieter plus Tiktok. Siehe Screenshot oben im Beitragsbild.

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  • Open Source in den Koalitionsverhandlungen

    Open Source in den Koalitionsverhandlungen

    netzpolitik.org hat den Stand der „Koalitionsarbeitsgruppe 3 – Digitales“ kommentiert und auch das Originaldokument mit Stand vom 22. März veröffentlicht. Das Thema Open Source liegt mir dabei als Koordinierender der AG OpenSource beim Digitalverein D64 natürlich besonders am Herzen. Der Begriff „Open Source“ kommt im Papier von Union und SPD tatsächlich auch ausdrücklich vor und zählt zu den umstrittenen Themen mit den eckigen Klammern.

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  • Ämter ohne Microsoft

    Ein gut verständlicher Beitrag SWR Kultur zu #OpenSource in Amtsstuben, der weitgehend ohne die üblichen Vorurteile von der ach so frickeligen freien Software auskommt. Als eifriger Nutzer von quelloffener Software weiß ich: Das war vielleicht zu Limux-Zeiten noch ein bisschen so und da schon eigentlich nicht mehr. Und das ist lange, lange her.

    Das Beispiel Schwäbisch Hall zeigt dann auch seit langem, dass es funktioniert. Jetzt liegt es an Schleswig-Holstein, mit der digitalen Unabhängigkeit da voran zu kommen.