Ich schreibe ins Internet, weil es für die Kaninchen besser ist, wenn sie ein anderer züchtet.

Autor: Oswald Prucker

  • Der sauberste Antrieb sitzt im Bus und in der Bahn

    Ich kann es bald nicht mehr hören und lesen: „E-Mobilität klimaschädlichste Antriebsart“ – „Wo die Welt elektrisch fährt“ – „Ich warne vor dem Verbot des Verbrennungsmotors“ – wieder anderen kann es gar nicht schnell genug damit gehen.

    Alles Mist. Es gibt keinen sauberen Autoantrieb. Und das Verkehrsproblem löst der Antrieb schon zehnmal nicht. Ein Auto ist ein Auto und braucht so viel Platz wie ein Auto, da kann ein Hamster im Hamsterrad unter der Haube hocken.

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  • Redet miteinander

    In seiner sehr gelungenen Weihnachtsansprache hat Bundespräsident Steinmeier die Bürgerinnen und Bürger dazu aufgefordert, mehr miteinander zu reden und zwar auch über strittige Themen:

    „Sie haben es in der Hand: Sprechen Sie mit Menschen, die nicht Ihrer Meinung sind! Sprechen Sie ganz bewusst mal mit jemandem, über den Sie vielleicht schon eine Meinung haben, mit dem Sie aber sonst kein Wort gewechselt hätten. Ein Versuch ist das wert.“

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  • Der Kein-Tempolimit-Fetish

    Auf deutschen Autobahnen ein allgemeines Tempolimit einzuführen ist ja in etwa so aussichtsreich, wie vernünftige Waffengesetze in den USA.  Wenn man das fordert oder auch nur anspricht, gegen reihenweise Autofahrer wie HB-Männchen (kennt die noch wer?) durch die Decke.

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  • CDU/CSU wollen den ländlichen Raum abhängen

    CDU/CSU wollen den ländlichen Raum abhängen

    Es ist unerträglich,denn es ist politisches Versagen mit Ansage: Wenn im Frühjahr die Lizenzen für den ultraschnellen 5G-Mobilfunkstandard versteigert werden, dann wird der „Deutsche Digitale Rückstand“ ein weiteres mal zementiert und der ländliche Bereich bewusst weiter abgehängt.

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  • Begeisterte Sozialdemokraten!

    Begeisterte Sozialdemokraten!

    Na? Ist das nicht ein Widerspruch in sich selbst? Sozialdemokraten sind doch Nörgler. Feind, Totfeind, Parteifreund – lernt man bald nach Parteieintritt und ganz ehrlich, oft genug stimmt das auch. Wir können es uns doch nie recht machen. Das Haar in der Suppe – wir finden es. Und wenn keins drin ist, dann werfen wir noch selbst eins rein.

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