Schlagwort: Social Media

  • Teilen oder zitieren

    Teilen oder zitieren

    Ein kleiner, kurzer Beitrag zu Mastodon, meinem bevorzugten Social Media Kanal. Ihr findet mich dort mit diesem Blog und dann noch hier.

    Das meist diskutierte, zunächst fehlende und dann recht stark gefeierte Feature ist das Zitieren von Tröts anderer. Genau dieses „Drüberkommentieren“ habe ich nach meinem Wechsel von Twitter tatsächlich auch stark vermisst. Ich persönlich fand das kommentarlose Teilen eigentlich immer eher unhöflich. Ja klar, man kann zusätzlich kommentieren, aber ist nicht das gleiche.

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    Fediverse-Reaktionen
  • Tiemo Wölken zum Thema Altersbegrenzung für Soziale Medien

    Ein wirklich schwieriges Thema. Der SPD-MdEP Tiemo Wölken erläutert hier, was das eigentliche Problem ist. Die toxischen Algorithmen von TikTok, Insta, Facebook und Co. Wir schützen mit den Altersbegrenzungen also nicht die Kinder – die finden Wege drum herum – sondern entlassen BigTech aus der Verantwortung.

    Erplädiert für einen risikobasierten Ansatz, bei dem die Alterskontrolle das letzte Mittel ist. Ich kann ihm da sehr gut folgen.

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  • Ehrliche Reichweite

    Ehrliche Reichweite

    Bei digitalcourage erschien vor einigen Tagen der Artikel „Die Reichweitenlüge“ von Leena Simon. Sie legt dar, dass man auf „Instagram, TikTok und Co.“ viel weniger Leute erreicht, als man so denkt. Kurzzusammenfassung im Teaser: „Millionen Follower, null Wirkung: „Social Media“ verkauft uns ein volles Stadion – und schaltet dann das Mikro stumm.“

    Stimmt schon alles, was sie über die Algorithmen schreibt, aber trotzdem muss ich hier ein kleines „Ja, aber“ nachreichen, denn es kommt schon noch darauf an, wen man erreichen will.

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    Fediverse-Reaktionen
  • Nix SPD im Fedivers

    Nix SPD im Fedivers

    Wenn man auf der Webseite der SPD ganz nach unten scrollt, dann finden sich die Logos der von der Partei bedienten Social-Media-Plattformen. Ein für mich sehr ernüchterndes Bild. Alle großen US-Anbieter plus Tiktok. Siehe Screenshot oben im Beitragsbild.

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  • Köln. Silvester.

    Es bringt der Urlaub zur Jahreswende nun mal so mit sich, dass ich mehr Zeit habe und das Geschehen intensiver verfolgen kann als sonst. So auch gestern, als nach und nach das ganze Ausmaß und die Abscheulichkeit der Silvesternacht am Kölner Bahnhof (und andernorts) deutlich wurde. Die Online-Zeitungen überschlugen sich (nachdem sie das ganze zuvor komplett übersehen hatten) und die sozialen Medien, allen voran Twitter, explodierten.

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