Politik ist heute das Bohren dicker Bretter, die einem gerade um die Ohren fliegen.
— Bernd Ulrich (@berndulrich) 13. April 2016
Scheint so. Zum Teil sogar auf ganz kommunaler Ebene.
Politik ist heute das Bohren dicker Bretter, die einem gerade um die Ohren fliegen.
— Bernd Ulrich (@berndulrich) 13. April 2016
Scheint so. Zum Teil sogar auf ganz kommunaler Ebene.
Vier Millionen Menschen profitieren. Jeder Zehnte bundesweit, in Ostdeutschland gar jeder Fünfte. Das sagt das Statistische Bundesamt und so berichtet es zum Beispiel Zeit Online. Da darf sich Andreas Nahles zu Recht freuen:
BMin Andrea Nahles: Der #Mindestlohn wirkt – 4 Mio Bürger profitieren seit 2015 im Schnitt mit 18% mehr Lohn. https://t.co/4oRTyMydjn
— BMAS (@BMAS_Bund) 6. April 2016
… und da freue ich mich mit.
Es zeigt sich: Dran bleiben lohnt sich und angesichts der sich weitenden Schere zwischen Arm und Reich sollten wir vielleicht auch mal über 10 Euro reden. Auf keinen Fall aber über weitere Ausnahmen.
Na klar gibt es auch negative Folgen: Spargel und Erdbeeren werden teurer. Na dann. Ich werde es verkraften und all die armen, neoliberal Superreichen können das doch locker mit einem kleinen Griff in irgendeinen strategisch günstig positionierten Briefkasten ausgleichen, oder?
Diese Nachricht passt zu allen bisherigen Meldungen zum Thema Mindestlohn.
Es ist mir ein tiefes Bedürfnis, dieses völlig harmlose Video von extra3 hier ebenfalls zu posten.
Ich war lange Zeit dafür, die Türkei in Europa und der EU zu integrieren und eigentlich überzeugt, dass die Demokratie dort nicht schlechter entwickelt sei, als zum Beispiel in Bulgarien. Vielleicht hätten wir das auch damals schon machen sollen und hätten es vielleicht geschafft, die Entwicklung zu beeinflussen, aber so, wie das jetzt ist, geht das absolut nicht.
Nach den schrecklichen Attentaten in Brüssel kam verschiedentlich der Vergleich mit einem Krieg auf. Das halte ich für falsch, auch wenn ich die Wahrnehmung als solche nachvollziehen kann.
Hat ein paar Tage gedauert, bis ich mich berappelt habe, aber „Lebbe geht weiter“ (Dragoslav Stepanovic) – trotz dieser mächtigen Klatsche. Wenn ich nun zurückblicke, dann haben Wahlkampf und Wahl aber mehr Aspekte als die sehr mageren 12,2%, die ich mit meiner Erstkandidatin Birte Könnecke im Wahlkreis einfahren konnte.