Ich schreibe ins Internet, weil es für die Kaninchen besser ist, wenn sie ein anderer züchtet.

Kategorie: Verkehrspolitik

  • Mobilitätswende – Sagt nicht, dass es nicht geht!

    Mobilitätswende – Sagt nicht, dass es nicht geht!

    … und ich möchte ergänzen: Es ist noch nicht einmal besonders kompliziert und es tut noch nicht einmal besonders weh. Vorneweg: Ich habe keine Lust, Einzelfälle zu diskutieren. Es wird immer Gründe geben, warum man nicht aufs Auto verzichten kann. Es geht um die Fälle, wo es geht und das sind viele. Ich tue das mit einer kurzen Liste, die unvollständiger nicht sein könnte.

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  • Über Mobilitätskosten

    Über Mobilitätskosten

    Der Ausbau der Breisgau-S-Bahn ist abgeschlossen. Die Kosten sind explodiert! 600 Millionen Euro! Es ist unfassbar, wie teuer der ÖPNV ist!

    Wirklich? Ein Kostenvergleich mit klaren Unterschieden.

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  • Tempo 30 schadet niemand & nützt vielen

    Tempo 30 schadet niemand & nützt vielen

    Freiburg, Münster, Aachen, Augsburg, Hannover, Leipzig und Ulm möchten in einem Modellversuch die Geschwindigkeit innerorts auf 30 km/h reduzieren. Einer der Gründe, die sehr dafür sprechen ist der immer stärker wachsende Radverkehr, der mehr Platz braucht, als ihm mitunter durch Radwege gegeben wird. Ein Angleichung der Geschwindigkeiten ist da sinnvoll. Das nimmt dem Autoverkehr wenig bis nix und erhöht die Lebensqualität ungemein.

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  • B31-Hänger verhindert Radwegeplanung

    B31-Hänger verhindert Radwegeplanung

    Eben beschäftige ich mich mit den Unterlagen zur nächsten Vollversammlung des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein (RVSO). Da geht es dann zum Beispiel auch um die Radschnellwege in der Regio. Das sind Expressradwege, mit denen auf die deutlich längere Reichweite von Fahrrädern durch die Elektroantriebe reagiert wird. Tolle Planungen und ein wichtiger Baustein für den Klimaschutz, wenn Autos gegen Fahrräder getauscht werden.

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  • Nix grüne Verkehrswende

    Die Breisgau-S-Bahn ist nach wie vor das Problemkind beim ÖPNV im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald und das macht mich wütend. Gar nicht so sehr wegen meines politischen Engagements. Viel, viel mehr als Privatperson für den dieser Zug seit der Jahrtausendwende das Hauptverkehrsmittel ist. Um so schlimmer, dass unserem grünen (!) Verkehrsminister die Zustände beim Bähnle so ziemlich komplett egal sind. Ich fasse das mal zusammen: