Verkehrswende oder auch nicht

Mit dem Verkehr setzt sich zeit.de gerade in einer größeren und tatsächlich sehr interessanten Serie auseinander. Viel unterschiedlichen Sichtweisen auf das Thema und damit viel zu lernen.

Ich stelle hier ein paar Artikel zusammen. In der Hauptsache, damit ich mir das aufhebe und später wieder lesen kann, wenn ich denn nicht vergesse, dass ich es mir aufgehoben habe. Um es später wieder zu lesen …

Die Zahl der Autos wächst und wächst und wächst. Auch bei uns in Deutschland. Staus könnten dennoch vermieden werden, wenn die vorhandenen Daten denn ordentlich genutzt würden.

Die männliche Stadt – Über Städteplanung für Männer und ihre Autos und was man anders machen kann (und hier und da auch tut).

So bewegen wir uns wirklich … Fünf verschiedene oder auch nicht so verschiedene Bewegungsprofile sehr unterschiedlicher Menschen.

„Wer reich ist, bewegt sich mehr“ – Was ein Verkehrsforscher zu den Bewegungsprofilen und allgemein zur Mobilität in Deutschland zu sagen hat.

Auch wenn das hier eigentlich im Wesentlichen eine Linksammlung sein soll, eine Aussage des Verkehrsforschers Follmer aus dem letzten Artikel ist mir schon erwähnenswert:

Unsere Studien zum Verkehr sagen uns, dass seit 2002 eigentlich nichts passiert ist. Der öffentliche Nahverkehr ist weiterhin unzureichend, es gibt jedes Jahr mehr Autos. Noch immer legen wir 60 Prozent aller Wege mit dem Auto zurück – die Zahl hat sich in den vergangenen Jahren kaum geändert. So was kann man nicht kleinteilig verändern. Da braucht es schon eine Mobilitätsrevolution.“

Leider nicht in Sicht …