netzpolitik.org hat den Stand der „Koalitionsarbeitsgruppe 3 – Digitales“ kommentiert und auch das Originaldokument mit Stand vom 22. März veröffentlicht. Das Thema Open Source liegt mir dabei als Koordinierender der AG OpenSource beim Digitalverein D64 natürlich besonders am Herzen. Der Begriff „Open Source“ kommt im Papier von Union und SPD tatsächlich auch ausdrücklich vor und zählt zu den umstrittenen Themen mit den eckigen Klammern.
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Linkliste
Dieses und jenes der letzten Tage:
- Wir verhandeln für Deutschland. Wir verhandeln für Dich. – Das schreibt die SPD zu den anstehenden Koalitionsverhandlungen.
- Ämter ohne Microsoft – Warum Behörden freie Software nutzen wollen – Interessanter Audiobeitrag beim SWR, der weitgehend ohne die üblichen Vorurteile von der ach so frickeligen freien Software auskommt.
- Appell der Scientists for Future an die neue Bundesregierung, den ich unterzeichnet habe.
- Mannheim hat Medien weniger interessiert – Nur halb so viele Artikel zu Mannheim wie zu Magdeburg & München. Klar, der Täter hieß ja auch Alexander und nicht Mohammed. Unsere Medien sind auf AfD-Linie.
- Überraschende Aussage eines Medienforschers: Zeitungsberichte ähneln zunehmend den Pressemitteilungen der AfD – Richtige Analyse, aber der Lösungsvorschlag wird nicht gelingen.
- „Europa darf sich nicht einschüchtern lassen!“ – Spannendes und sehr ausführliches Interview der FAZ mit der D64-Covorsitzenden Svea Windwehr zum Thema soziale Netzwerke und Europa.
OpenSource, das funktioniert: Big Blue Button
Big Blue Button nutze ich für Videokonferenzen in drei verschiedenen Bereichen: An der Uni für die hybride Lehre und die ein oder andere Videokonferenz / Projektbesprechung, für die Parteiarbeit für hybride oder rein digitale Sitzungen in unserem großen Flächenlandkreis und in der ehrenamtlichen Arbeit bei D64 für unsere monatlichen OpenSource Hangouts und auch sonst ist das dort das Werkzeug der Wahl für alle Videokonferenzen.
Continue reading →Herzlichen Glückwunsch, Open Street Map
Vor zwanzig Jahren ging es los mit der selbstgemalten Landkarte openstreetmap.org und das Projekt ist ähnlich beeindruckend wie die Wikipedia.
Vor einigen Jahren habe ich auch selbst mal ein bisschen ergänzt und ich finde es bemerkenswert, dass die Open Street Map oft aktueller ist, als das Google Pendant. Beispiel: Stand heute kennt die Open Street Map schon seit einger Zeit unser Merdinger Neubaugebiet mit Wasenweiler Straße, Egelfurtweg, Schneckenweg und Binke. Maps braucht für sowas oft Jahre.
Spannendes zur Open Street Map gibt es übrigens auch auf ihrem Mastodon-Account.
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