Während ich dies schreibe sitze ich im Zug auf der Rückfahrt von der jährlichen Superklausur meiner digitalpolitischen Heimat D64 – Zentrum für den digitale Fortschritt. Es war meine fünfte #d64Klassenfahrt in Person und die sechste, wenn man die digitale Version in 2020 dazu nimmt.
Ich war für meinen digitalpolitischen Verein D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt zu einer Ausgabe des neu gestarteten Podcasts eingeladen. Wir haben ganz schön lange und tief diskutiert und ich finde das Ergebnis auch ziemlich spannend. Kann man hier nachhören.
Am Wochenende war ich zum ersten Mal auf der jährlichen Superklausur mit Mitgliederversammlung meines digitalpolitischen Lieblingsvereins D64 – Zentrum für Digitalen Fortschritt. Seither weiß ich, was eine Abstimmung zum Geschäftsordnungsantrag zur ersten Änderung des Änderungsantrages ist. Also so in groben Zügen, in die Details muss ich mich noch reinfuchsen.
Aber der Reihe nach. Erstmal gab’s Geburtstag zu feiern!
Ich bin seit einigen Mitglied bei D64, dem „Zentrum für Digitalen Fortschritt“ und will das hier und hiermit verkünden und kurz begründen. Ich zitiere dazu aus dem Mission Statement des Vereins:
D64 hat sich zum Ziel gesetzt, [die Digitalisierung] aktiv, konstruktiv und kreativ mitzugestalten. D64 versteht sich als progressiver Think Tank, der über das reine Nachdenken hinaus auch politische Veränderungen erreichen will. Als Kompass für die inhaltliche Ausrichtung fungieren dabei die Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität, die es vor dem Hintergrund der Digitalisierung zu aktualisieren gilt.